Photovoltaik in Reifenberg

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Häufig gestellte Fragen rund um Photovoltaik in Reifenberg

Ja, Photovoltaik ist weiterhin rentabel. Auch wenn die Einspeisevergütung gesunken ist, machen die stark gestiegenen Strompreise den Eigenverbrauch besonders attraktiv. Wer viel des erzeugten Stroms selbst nutzt (z. B. mit einem Speicher oder Elektroauto), kann seine Stromkosten deutlich senken und langfristig profitieren.

  • Hohe Anfangsinvestition (die sich aber über die Jahre amortisiert)
  • Wetterabhängigkeit der Stromerzeugung
  • Platzbedarf auf dem Dach
  • Netzanschluss & bürokratische Prozesse
  • Optional: zusätzlicher Aufwand bei Speicherlösungen

Der Begriff „Solar“ ist allgemein und kann auch Solarthermie (Wärme) meinen. „Photovoltaik“ bezeichnet gezielt die Stromerzeugung durch Sonnenenergie. Für Strom ist also Photovoltaik die richtige und bessere Wahl.

Nur wenige Punkte sprechen gegen Photovoltaik – meist individuelle Rahmenbedingungen:
  • Ungünstige Dachausrichtung (z. B. Nordseite)
  • Verschattung durch Bäume oder andere Gebäude
  • Zu geringe Dachfläche
  • Sehr geringer Stromverbrauch (z. B. bei Ferienhäusern)

Das hängt vom Stromverbrauch ab. Für einen 4-Personen-Haushalt sind in der Regel 5 bis 10 kWp sinnvoll. Wer Speicher oder E-Auto nutzt, kann auch auf 10 bis 15 kWp aufstocken, um mehr Eigenverbrauch zu ermöglichen.

Empfohlen werden:
  • 5–10 kWp bei normalem Stromverbrauch
  • 10–15 kWp, wenn Wärmepumpe, Speicher oder E-Auto vorhanden
Wichtig: Die Dachfläche sollte entsprechend dimensioniert sein – pro kWp braucht man rund 6–7 m².

Ja, mehr denn je! Angesichts steigender Strompreise, Klimaziele und neuer Technologien (Speicher, Sektorenkopplung) spielt Photovoltaik eine Schlüsselrolle in der Energiewende – sowohl privat als auch gewerblich.

Photovoltaik bezeichnet die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom mittels Solarzellen. Diese Zellen bestehen meist aus Silizium und erzeugen bei Lichteinfall Gleichstrom, der dann in Wechselstrom umgewandelt wird.

  1. Solarzellen erzeugen bei Sonneneinstrahlung Gleichstrom (DC).
  2. Ein Wechselrichter wandelt diesen in nutzbaren Wechselstrom (AC) um.
  3. Der Strom wird direkt im Haus verbraucht, ins Netz eingespeist oder in einem Batteriespeicher zwischengespeichert.

  • Netzgekoppelte Anlagen – mit Einspeisung ins öffentliche Stromnetz
  • Inselanlagen – unabhängig vom Stromnetz, z. B. für Gartenhäuser
  • Hybridanlagen – mit Batteriespeicher für höhere Eigenverbrauchsquote

  • Unabhängigkeit von Strompreisen
  • Laufende Einsparungen über 20+ Jahre
  • Beitrag zum Klimaschutz
  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Förderungen & Steuervergünstigungen möglich

  • 0 % Mehrwertsteuer beim Kauf & Installation
  • KfW-Förderprogramme (z. B. für Stromspeicher)
  • Landesprogramme je nach Bundesland
  • Netzbetreiber: Einspeisevergütung nach EEG

  1. Begutachtung & Planung vor Ort
  2. Montage der Module auf dem Dach
  3. Verkabelung & Anschluss an Wechselrichter
  4. Netzanschluss & Inbetriebnahme durch Elektriker
  5. Evtl. Integration eines Speichersystems
In der Regel dauert die Montage 1–3 Tage.

Photovoltaikanlagen sind sehr wartungsarm. Empfehlenswert sind:
  • Regelmäßige Sichtkontrollen (z. B. auf Verschmutzungen, Schäden)
  • Optional: Reinigung bei starker Verschmutzung
  • Alle 5–10 Jahre: technische Kontrolle (z. B. Wechselrichter, Sicherungen)

Geeignet für:
  • Einfamilienhäuser & Mehrfamilienhäuser
  • Gewerbebauten & Hallen
  • Carports & Garagen (z. B. mit Mini-PV-Anlagen)
  • Freiflächen oder Gartenhäuser (Inselbetrieb)
Wichtig ist stets eine ausreichend große, möglichst verschattungsfreie Fläche.

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