DB BahnPark Parkplatz Hauptbahnhof Am Gleis 26 P5

Frankfurt Hauptbahnhof

NiDAL GAMAAN

Der Parkplatz liegt zwar gut, ist allerdings schlecht gepflegt und eng. Am Geländer um den Parkplatz werden gerne mal Fahrräder angekettet, teilweise auch auf der Seite, auf der die Fahrzeuge stehen, was die Parkbuchten weiter verkürzt. Für einen Kurzzeit Parkplatz ist die Bepreisung nur für den Betreiber sinnvoll. Die erste Stunde kostet direkt 4,- Euro, erst danach wird in 30 Minuten Schritten weiter gezählt. Sprich, jemanden kurz zum Bahnhof bringen ist unverhältnismäßig teuer. Zum Vergleich, am Flughafen sind die ersten 10 Minuten gratis.

Mr. M

Eigentlich ein schöner Parkplatz, wo ich fast immer einen Platz zur morgendlichen Stoßzeit am Hbf. gefunden habe. Mittlerweile sieht er nicht mehr so attraktiv aus und offensichtlich wird nichts dagegen getan. Dass diese an sich praktischen e-Roller die Ein- und Ausfahrt zu einem Parkplatz erschweren ist eine Schande für die Nutzer und für die für den Parkplatz zuständige Firma! Auch Uber hat sich diese Straße als "Warteraum" auserkoren, was auch nicht zum flüssigen An- und Abfahrverkehr beiträgt. Leider! Fazit: P hat leider an Attraktivität verloren, ist aber immer noch einen Versuch wert. Mal sehen, wie er sich weiter entwickelt und ob die Verantwortlichen korrigierend eingreifen.

H L

Natürlich parkt man mitten in der City und direkt am Gleis teuer, aber mit z.Zt. 29 Euro für 24 Stunden ist es für Tagesparker auch wieder fair. Und der Platz ist für Kastenwägen und andere Autos über 2m Höhe sehr gut geeignet. Wenn andere User über den Parkautomaten meckern: er akzeptiert fast alle Karten, sogar berührungsloses Zahlen ist möglich!

Robert Ischwang

Hommage an „Vorsicht Falle!“ und Trainspotting? Angesichts der Preise und der vermutlich uneigennützig-stündlichen Parksünderkontrolle könnte der Betreiber (nicht die Bahn) vielleicht etwas gegen die Junkies unternehmen, die zwischen den so günstig geparkten Autos liegen und sich dort Spritzen setzen. Aber dafür müsste der Betreiber etwas vom schwerverdienten Geld reinvestieren. Auf der Einnahmenseite stehen schließlich nur 3 Euro Stundentarif… darum muss der Betreiber an Parkzeitüberschreitern völlig zu Recht ein Exempel statuieren (mit Abzocke hat das gewiss nichts zu tun). Wir waren böse und hatten (wegen Zugverspätung, irgendwie hing die Bahn doch mit drin) rund 45 Minuten überzogen, mea culpa... dafür gab es ein „Ticket“ über 59 Euro. In Worten: Neunundfünfzig. Naja, wenigstens wirkte dadurch der zuvor gezahlte Stundentarif fast günstig.

Stephan Spitzer