Beerdigungsinstitut Hüner-Wandsbek e. K.

Sehr geehrte Frau Hennecke, ich möchte mich für die sehr gute und einfühlsame Beratung zur Bestattung unseres Bruders ganz herzlich bedanken. Unsere gesamte Familie fühlt sich dabei bei Ihnen in guten und professionellen Händen. Ich empfinde Sie als eine sehr vertrauensvolle Beraterin in dieser schwierigen Zeit. Ich danke Ihnen nochmals sehr für Ihre Mühe und Ihr Verständnis. Sie sind und bleiben in jedem Fall die Bestatter/-innen unseres Vertrauens. Mit freundlichen Grüßen M. Lohner

Melanie Lohner
Am 24.10.2018 um 15:25 Uhr

Nicht zu empfehlen – teilnahmslos und vergesslich Ich habe einige Zeit überlegt, ob ich eine Bewertung für ein Bestattungsinstitut schreiben sollte. Keiner möchte diese Dienste in Anspruch nehmen und dennoch muss es früher oder später getan werden. So auch leider bei mir. Wir haben Frau Hennecke (senior) auf Grund einer Empfehlung kontaktiert. Die Terminabsprache war problemlos und flexibel, wir haben uns für einen Besuch im Institut entschieden und bekamen gesagt, welche Unterlagen benötigt werden. Soweit noch OK. Vor Ort wurden wir recht teilnahmslos empfangen (es wurde zu mir als Hinterbliebener Sohn auch nicht einmal herzliches Beileid gesagt) und gebeten Platz zu nehmen. Wir schilderten dann die Wünsche meiner Mutter (anonyme Feuerbestattung) und übergaben die Unterlagen. (Anmerkung: Es standen zwar Teebeutel auf dem Tisch, es wurde uns jedoch nichts zu trinken angeboten, gut an sich ja nicht wild) Wir baten darum, die Sterbeurkunden sofort nach Ausstellung an uns per Post zu senden, sowie und das war uns sehr wichtig: Eine kurze telefonische Benachrichtigung, sobald die Einäscherung erfolgt ist, damit wir eine kleine Trauerfeier planen können. Beides kein Problem laut Aussage von Frau Henneke. Ca. eine Woche später rief Frau Hennecke an und fragte, ob es OK sei die Sterbeurkunden per Post an mich zu senden. Ja, natürlich denn so war es ja abgesprochen… der aufmerksame Leser ahnt nun vermutlich was als nächstes kommt: Gute 4 Wochen später kam eine Mappe mit der Rechnung des Beerdigungsinstitutes, sowie einer Beisetzungsbestätigung. Darauf angesprochen sagte Frau Henneke, dass Sie Urlaub gehabt hatte und sie das nicht mehr auf dem Zettel hatte. Danke, ich kann nur hoffen, dass Sie bei der Beisetzung ordentlicher gearbeitet haben. Aber insgesamt betrachtet, passt das ins Bild, einer gelangweilten und desinteressierten Dienstleisterin.

Gunter Kaufmann
Am 23.06.2016 um 23:17 Uhr

Pia Somfleth
Am 23.11.2015 um 21:27 Uhr